Fragen / Antworten
Hochsee Segel Schule
Je weniger Klamotten du zum Segeln mitnimmst, desto weniger Chaos herrscht in deiner Kabine. Bedenke, dass man beim Segeln fast keine Ausgehkleidung braucht und es außerdem auf dem Boot nicht viele Ablagen für Kleidung gibt. Ein Koffer nimmt zu viel Platz in deiner Kajüte weg – nimm lieber eine zusammenfaltbare Tasche / Seesack oder Rucksack mit.
Jacke und Hose aus GoreTex, Fleece- und Thermo-Strumpfhose, Stiefel und Deckschuhe mit rutschfester Sohle (⚠ dunkle Sohlen verboten), Handschuhe zum Schutz der Hände bei Manövern.
Mütze, Badeanzug, Sonnencreme, Sonnenbrille, Flip-Flops …
Biologisch abbaubare Hygienetücher, Seife und Shampoo
Wander- oder Treckking-Schuhe
Schlafsack (Kissen und Kissenbezüge werden zur Verfügung gestellt)
Persönliche Medikamente
Mehrere Abfahrtshäfen stehen zur Auswahl, je nachdem, in welchem Gebiet Sie fahren möchten: Le Crouesty, Port Louis, Lorient, La Trinité…
Wir schlafen in der Regel immer auf dem Schiff.
Vor Anker liegend gibt’s eine Frischwasser-Dusche auf der Rückseite des Bootes.
In den Häfen liegend, benutzen wir jeweils die hafeneigenen sanitären Einrichtungen vor Ort.
Es hängt alles von Ihren Zielen ab.
Während eines langen Wochenendes werden wir nur zu einer Insel in Küstennähe fahren können.
Dauert der Törn eine Woche, können wir bereits von Insel zu Insel segeln.
Ab 15 Tagen Dauer können wir bereits erwägen, weiter nach Spanien oder auf die Englishen Scilly-Inseln zu segeln…
Seemannschaft: die Kunst des Knotenmachens
Fischen: Spinnen, Makrelen,…
Lesen, Kreuzworträtsel,…
Gute Gespräche!
Spaziergang oder Wanderung auf den Küstenpfaden
Wasser-Wanderung
Baden
Paddel
Einkaufen während der Zwischenstopps
Entspannen, Sonnenbaden, …
Du musst sicher im Meer schwimmen können und alt genug sein, um Anweisungen der Erwachsenen auf dem Schiff zu verstehen und ohne Mühe befolgen zu können. Der Skipper hat selber einige Erfahrung mit Kindern an Bord und wird die Eltern vor dem Törn entsprechend beraten. In jedem Fall entscheidet der Skipper alleine, wen er auf’s Schiff mitnimmt.
Auf See ist der Skipper alleine per Gesetz für die Sicherheit von Boot und Besatzung verantwortlich.
Geht es um Sicherheitsfragen hat er alleine, unter Umständen sehr rasch, zu entscheiden.
Das Boot ist grundsätzlich äusserst stabil, für die Hochsee und dessen oft rauen Bedingungen gebaut.
Sicherheitswesten werden zur Verfügung gestellt.
Für diesen Fall steht eine Bordapotheke zur Verfügung und der Skipper ist in erster Hilfe geschult.
Wer kürzlich einen medizinischen Eingriff hinter sich hatte, der sollte sich auf jeden Fall mit seinem Arzt über sein Vorhaben absprechen und den Skipper vor dem Törn informieren.
Falls jemand auf spezielle Medikamente angewiesen ist, muss er/sie diese selber mitführen und vor dem Törn den Skipper informieren. Ebenso sollten bekannte Schwangerschaften, wenn auch eventuell noch nicht erkennbar, in ur-eigenen Interesse dem Skipper vorher mitgeteilt werden.
Sind die Voraussetzungen jedes einzelnen Crewmitglieds dem Skipper bekannt, kann er den Törn, angepasst auf allfällige Restriktionen einzelner Mitsegler, entsprechend planen. Auch hier entscheidet der Skipper auf jeden Fall alleine, wen er aufs Schiff mitnimmt. Wer unwahr oder verspätet informiert gefährdet im besten Fall seine geleistete Anzahlung – im schlimmsten Fall sich und seine Mitsegler.
Bei einer Kreuzfahrt mit Übernachtung an Bord kann Toani 4 Besatzungsmitglieder aufnehmen, bei einer Tageskreuzfahrt bis zu 8 Personen (da keine Nacht an Bord).